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Freitag, 27. Juni 2014
Nationalpark Lençóis Maranhenses
Am frühen Nachmittag ging es heute wieder mit dem Schütteltruck in den Nationalpark.


Hier ein kleiner Tipp: bei wackeligen Fahrten, die etwas länger dauern könnten, immer so nah wie möglich hinterm Fahrer sitzen. Dort ist die Fahrt dann nicht ganz so anstrengend und man muss nur noch den tiefhängenden Ästen ausweichen.

Bei den Dünen angekommen mussten wir nur noch diesen kleinen Anstieg bewältigen...

... und oben angekommen bot sich uns diese unglaubliche Aussicht...

... selbstverständlich haben wir unsere Schnorchelausrüstung für den Sprint über den "Strand" zum Wasser sofort angelegt.

Jetzt kommen wir leider um ein paar Angeberfotos nicht drumrum.





...und zum Schluss... na klar... wieder ein fantastischer Sonnenuntergang.

Danach ging es dann im Eiltempo und im Dunkeln zurück nach Barreihinas, damit wir den Bus nach São Luis noch erwischen.
Sollte sich jemand näher für den Nationalpark interessieren, dann gibt es dazu hier ein paar weitere Infos. Wir können einen Besuch auf jeden Fall empfehlen


Hier ein kleiner Tipp: bei wackeligen Fahrten, die etwas länger dauern könnten, immer so nah wie möglich hinterm Fahrer sitzen. Dort ist die Fahrt dann nicht ganz so anstrengend und man muss nur noch den tiefhängenden Ästen ausweichen.

Bei den Dünen angekommen mussten wir nur noch diesen kleinen Anstieg bewältigen...

... und oben angekommen bot sich uns diese unglaubliche Aussicht...

... selbstverständlich haben wir unsere Schnorchelausrüstung für den Sprint über den "Strand" zum Wasser sofort angelegt.

Jetzt kommen wir leider um ein paar Angeberfotos nicht drumrum.





...und zum Schluss... na klar... wieder ein fantastischer Sonnenuntergang.

Danach ging es dann im Eiltempo und im Dunkeln zurück nach Barreihinas, damit wir den Bus nach São Luis noch erwischen.
Sollte sich jemand näher für den Nationalpark interessieren, dann gibt es dazu hier ein paar weitere Infos. Wir können einen Besuch auf jeden Fall empfehlen
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Donnerstag, 26. Juni 2014
Reise nach Barreihinas
Wir haben es tatsächlich geschafft und sind mitten in der Nacht aufgestanden.
Gegen 6 Uhr waren wir am Hafen und haben auf das Speedboat gewartet, das uns nach Tutoria bringen soll.

... nach dem fantastischen Sonnenaufgang standen uns noch 2 Stunden Fahrt durch das Delta bevor...



... vorbei an einigen Fischern, die morgens raus fuhren... entlang am dicht bewachsenen Ufer... machten wir kurz Halt an einer weiteren Düne...

... es mag am Schlafdefizit gelegen haben, aber ich glaube, dass Models sich in ihrem natürlichen Umfeld genauso bewegen...


... danach ging es weiter nach Tutoria...

... dort sind wir dann in einen Truck umgestiegen, der uns in 2 Stunden nach Barreihinas bringt...

... gefühlte 7 Stunden hat die Fahrt durch den Sandweg und die Dünen gedauert. Der Truck hat uns ordentlich durchgeschüttelt und alle 10 Minuten haben wir nachgeschaut, ob die Rucksäcke noch auf der Ladefläche liegen.
Landschaftlich war es natürlich wieder unglaublich. Hier 2 Bilder, die während der Fahrt nicht verwackelt sind.


Endlich in Barreihinas angekommen, haben wir in einem Hostel am Fluss eingecheckt und uns auf das Brasilienspiel vorbereitet.

Public Viewing findet hier am Kiosk statt und das war für uns erfahrene Kioskbesucher natürlich ein Spaziergang.

Für den nächsten Tag haben wir eine Tour in den Nationalpark gebucht. Hoffentlich wird es etwas entspannter als mit dem Schütteltruck bei der Anreise.
Gegen 6 Uhr waren wir am Hafen und haben auf das Speedboat gewartet, das uns nach Tutoria bringen soll.

... nach dem fantastischen Sonnenaufgang standen uns noch 2 Stunden Fahrt durch das Delta bevor...



... vorbei an einigen Fischern, die morgens raus fuhren... entlang am dicht bewachsenen Ufer... machten wir kurz Halt an einer weiteren Düne...

... es mag am Schlafdefizit gelegen haben, aber ich glaube, dass Models sich in ihrem natürlichen Umfeld genauso bewegen...


... danach ging es weiter nach Tutoria...

... dort sind wir dann in einen Truck umgestiegen, der uns in 2 Stunden nach Barreihinas bringt...

... gefühlte 7 Stunden hat die Fahrt durch den Sandweg und die Dünen gedauert. Der Truck hat uns ordentlich durchgeschüttelt und alle 10 Minuten haben wir nachgeschaut, ob die Rucksäcke noch auf der Ladefläche liegen.
Landschaftlich war es natürlich wieder unglaublich. Hier 2 Bilder, die während der Fahrt nicht verwackelt sind.


Endlich in Barreihinas angekommen, haben wir in einem Hostel am Fluss eingecheckt und uns auf das Brasilienspiel vorbereitet.

Public Viewing findet hier am Kiosk statt und das war für uns erfahrene Kioskbesucher natürlich ein Spaziergang.

Für den nächsten Tag haben wir eine Tour in den Nationalpark gebucht. Hoffentlich wird es etwas entspannter als mit dem Schütteltruck bei der Anreise.
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Mittwoch, 25. Juni 2014
In Speedos durchs Delta
Nachdem wir nun also keine Lust mehr auf Caipis am Strand hatten, sind wir auf Bier an Board umgestiegen.
Bei der Tagestour sind wir gemütlich durchs Delta geschippert und wurden mit brasilianischer Musik, kleinen Snacks, ein paar Bier und frischen Krabben bestens versorgt. Es geht doch nichts über einen betreuten Tag im Urlaub.

... es ging vorbei an einigen Dünen...

... weiter zu den Krabbenfischern, die schlammverschmiert durch den Matsch kriechen und einfach mal aus irgend einem Loch eine Krabben mit der Hand rausziehen...

... dann ging es weiter zum Meer. Schließlich waren wir ja noch nicht oft genug am Strand...


... nach dem Baden ging es zurück auf das Boot und die Krabben wurden für das Essen vorbereitet...


... bei der nächsten Pause konnten wir ein wenig in den Dünen wandern...

... haben mit kritischem Blick die künstliche Befestigung der Dünen geprüft...

... uns durch den heißen Sand zurück zum Boot gekämpft...



... und waren pünktlich zum Essen da.

Selbstverständlich haben wir uns zeigen lassen, wie man die Tierchen auseinander nimmt und isst. Nach der ersten Krabbe und einigen echt ekligen Momenten, sind wir uns dann einig gewesen, dass wir die servierfertige Variante bevorzugen.
Abends ging es dann früh ins Bett, da wir zur Weiterreise am nächsten Morgen bereits um 5 Uhr aufstehen mussten.
Bei der Tagestour sind wir gemütlich durchs Delta geschippert und wurden mit brasilianischer Musik, kleinen Snacks, ein paar Bier und frischen Krabben bestens versorgt. Es geht doch nichts über einen betreuten Tag im Urlaub.

... es ging vorbei an einigen Dünen...

... weiter zu den Krabbenfischern, die schlammverschmiert durch den Matsch kriechen und einfach mal aus irgend einem Loch eine Krabben mit der Hand rausziehen...

... dann ging es weiter zum Meer. Schließlich waren wir ja noch nicht oft genug am Strand...


... nach dem Baden ging es zurück auf das Boot und die Krabben wurden für das Essen vorbereitet...


... bei der nächsten Pause konnten wir ein wenig in den Dünen wandern...

... haben mit kritischem Blick die künstliche Befestigung der Dünen geprüft...

... uns durch den heißen Sand zurück zum Boot gekämpft...



... und waren pünktlich zum Essen da.

Selbstverständlich haben wir uns zeigen lassen, wie man die Tierchen auseinander nimmt und isst. Nach der ersten Krabbe und einigen echt ekligen Momenten, sind wir uns dann einig gewesen, dass wir die servierfertige Variante bevorzugen.
Abends ging es dann früh ins Bett, da wir zur Weiterreise am nächsten Morgen bereits um 5 Uhr aufstehen mussten.
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